Wenn ihr das lest, sind wir gerade unterwegs und haben noch ein gutes Stück zu unserer Unterkunft. Es stehen viele interessante Plätze auf dem Programm wie die Kirche bei St. Magdalena aber auch ein paar, die zurzeit weniger populär sind. Aus diesem Grund, ließ ich auch die Drei Zinnen aus.
Es war schon eine Weile her, dass ich mit meinem Campervan unterwegs war beziehungsweise darin geschlafen habe. Es war also an der Zeit die Sachen zu packen und mich auf den Weg zu einem kleinen Campingabenteuer zu machen. Im Naturpark Ötscher Tormäuer hat man nun an mehreren Parkplätzen die Möglichkeit, sich mit seinem Camper für eine Nacht einzurichten. Ich wählte den Erlaufboden da ich diese Gegend schon seit Jahren nicht mehr mit der Kamera besucht habe.
Ein herrlicher Sonnenuntergang im Naturpark Ötscher Tormäuer. Durch die diesige Luft, erscheint die untergehende Sonne als glühender Ball über den Hügeln des Ötscherlandes
Der meteorologische Herbst begann bereits am 1. September, der kalendarische Herbstbeginn war am 23. September, somit bin ich noch nicht zu spät um meine besten Bilder aus dem Sommer zu
Als ich die ersten Bilder von diesem Wasserfall sah, war mir nicht bewusst, was mich dort erwarten würde. Es war auf den Bildern nicht wirklich ersichtlich beziehungsweise konnte man die Atmosphäre, die dieser Platz versprüht, nicht erahnen.
Es ist nun schon einige Wochen her, dass das seltene Spektakel des blauen Mondes auftrat. Aber hier sind nun die Bilder und das Video von meinem Versuch, den Blauen Mond zu fotografieren, der so gar nicht blau war.
Hier ist Teil zwei von meiner Fototour rund um die Edelrautehütte bei den Scheibelsee. Am Nachmittag sagte es eigentlich Regen und Gewitter voraus.
Schottland war ein Land, das mich mit seiner Ruhe und Gelassenheit fasziniert hat. Die Uhren laufen gefühlt langsamer und die Landschaft bietet wundervolle Impressionen.
Ich verfolge diese Diskussion nun schon seit über einen halben Jahr – tötet KI die Fotografie? Ich habe mir viele Diskussionen auf Podcasts und YouTube angesehen, und wo sich eigentlich
Der zweite Tag in Slowenien begann äußerst gemütlich. Ich stand sehr früh auf, machte mir Kaffee und nahm ein kleines Frühstück zu mir. Dann stieg ich aus meinem Bus aus