Echerntal: Eine Entdeckungstour mit der Kamera Ich stolperte eher durch Zufall über das Echerntal und nach weiteren Recherchen entschied ich mich kurzerhand dieses Tal zu besuchen. Das Echerntal, westlich von Hallstatt
Man mag mich für verrückt halten, aber ich liebe solche Witterungsverhältnisse, vor allem wenn ich mit der Kamera unterwegs bin. Naturfotografie im Regen! Natürlich hat alles seine Grenzen, aber diese waren
Es war noch Mitte April als ich in dieser Region unterwegs war. Die Wettervorhersage sagte bewölkt, sonnig mit leichtem Regen an. Ich fuhr also gleich nach der Arbeit los um rechtzeitig zu Sonnenuntergang vor Ort zu sein.
Ich weiss nicht ob alle Naturfotografen so ticken, aber ich liebe solche Wetterbedingungen. Wolken verhangene Tage, dramatische Gewitterwolken, Regen. Ah, Regen in einem Wald, herrlich. Wenn ich so darüber nachdenke, bin ich lieber mit der Kamera unterwegs, wenn das Wetter etwas schwierig ist, als wenn strahlend Blauer Himmel herrscht.
Der dritte Tag unserer Südtirol Reise und an diesem Tag hatte ich meinen ersten und einzigen Sonnenaufgang geplant. Wettertechnisch konnte es nicht besser gehen. Schon am Vorabend verbrachten wir den Abend am Passo di Giau und ich konnte mir so schon einige gute Plätze suchen, die für den Sonnenaufgang geeignet wären.
An unseren Anreisetag war nicht mehr viel möglich, nach knapp 5 Stunden Autofahrt waren wir doch ziemlich erledigt und müde, aber ich hatte zwei Plätze an diesem Tag noch geplant. Zwei Seen, die nahe unserer Unterkunft in Cortina d´Ampezzo lagen, standen auf der Liste.
Anfang Oktober besuchte ich die Klamschlucht in Oberösterreich. Es war nicht mein erster Besuch, Anfang diesen Jahres war ich schon einmal unterwegs an dieser herrlichen Flusslandschaft.
Es ist nun schon einige Wochen her, dass das seltene Spektakel des blauen Mondes auftrat. Aber hier sind nun die Bilder und das Video von meinem Versuch, den Blauen Mond zu fotografieren, der so gar nicht blau war.
Nach dem ein heftiges Gewitter über das Soca Tal zog, machte ich mich etwas widerwillig auf in Richtung Virje Wasserfall. Der Dank gilt meiner Freundin, die mich via Chat überredete doch noch mal rauszugehen.
Der zweite Tag in Slowenien begann äußerst gemütlich. Ich stand sehr früh auf, machte mir Kaffee und nahm ein kleines Frühstück zu mir. Dann stieg ich aus meinem Bus aus